Zurück in Zürich.
Ich bin wieder da und war gestern in Siders. Ich habe das Auto so gut es ging auf Herz und Nieren geprüft und probegefahren. (und wurde gleich zum Grillieren eingeladen).
derzeitiges Fazit: Es besteht Kaufgefahr für den Mach 1
aber ein Paar offene Fragen (und der definitive preisliche Umfang) sind vorher noch zu klären. Da ich meinen zukünftigen Stang entweder als restomod oder dann gerne in einem möglichst originalgetreuen Zustand hätte, wird das eine oder andere Teil noch Diskussionen bei der Veteranen-MfK aufwerfen, da dieser hier eher in letztere Kategorie fallen würde. Gab es nun die Magnum-Felgen offiziell für den Mach 1 zu kaufen oder nicht? wie sieht es mit Kleinigkeiten wie Lenkrad und so aus? Das StvA kann mir da keine verbindlichen Infos geben, was nun wer wo beurteilt, und die FSVA verweist mich an den Mustang club Schweiz. Das Interieur würde ich mit der Zeit komplett erneuern, und es in weiss umwandeln. Da bin ich etwas pingelig, was die ästhetik betrifft. Das eilt aber nicht.
Mir ist aufgefallen, dass die Tachoanzeigen nur 5-stellig sind...offenbar war nie die Idee, dass so ein Auto über 100K km überlebt... der Verkäufer meint es spiele keine Rolle, ob der die angezeigten 89K oder deren 189 oder gar 289 drauf hat...das ist bei 'normalen Autos aber ziemlich relevant. Was meint Ihr dazu?
Ich wäre froh, wenn sich der/die/die 70er Mach 1 cracks (ausser dem Verkäufer und dessen Kollegen
) bei mir mit Telefonnummer melden könnten, um meine derzeitigen Zweifel mit einer objektiven Meinung noch aus dem Weg räumen zu helfen. Ich melde mich dann telefonisch.
Danke für Eure Unterstützung.