Was die Kosten angeht, würde ich hier noch folgendes erwähnen:
1. Da es sich um ein Sommer/Sonntags-Auto handelt, macht es keinen Sinn, den alleine einzulösen.
--> Wechselnummer mit dem Alltagsauto
Du würdest dann "nur" die Kosten für den Mustang tragen und der Alltagswagen (sofern kleiner motorisiert) wäre mit einer kleinen Gebühr mit dabei.
2. Bei der Versicherung würde ich sicher eine Vollkasko abschliessen, dann kann man die Reparaturen auch professionell durchführen lassen, sollte mal was passieren.
(Basteln mit Spachtel wird den Wert kaum steigern.)
Aber beim Alltagsauto würde ich nach 3 Jahren (Alter) auf Teilkasko umsteigen, spart einiges an Geld.
3. Was die Spritkosten angeht:
Wenn man einen Veteran an vielleicht 20 Sonntagen im Jahr je 150km bewegt, kommt man auf die erlaubten 3'000km
3'000km x 20 liter / 100km = 600 Liter Benzin
Beim aktuellen Spritpreis macht das dann um die 1'000 CHF, die man pro Jahr rechnen darf.
Wenn das aber zu viel scheint, sollte man sich vielleicht ein anderes Hobby suchen.. Beispielsweise Wandern?
Und wer einen Oldtimer 20'000 km im Jahr bewegt... kein Kommentar
Was die Unterhalts- und Reparatur-Kosten angeht, kann ich das als Nicht-Besitzer leider nicht beurteilen.
Es gibt aber sicherlich verschiedene Herangehensweisen, wie man sein Auto hegt und Pflegt.
Die einen werden fahren, bis was kaputt geht und erst dann ersetzen, andere werden alles nach und nach ersetzen wollen, bis sie einen neuwertigen Wagen vor sich haben.
Und jetzt ziehe ich mich wieder zurück und lese mich weiter ein.
