Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

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mack
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Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von mack » 27.02.2015, 11:21

Hallo Zusammen

mich würde mal eure Meinung interessieren, ob überhaupt etwas gegen einen US-Mustang spricht.
Abgesehen vom massiv übertriebenen Preis den einige Händler hoffen zu bekommen.

Was denkt ihr? "Darf" man jetzt einen US-Mustang (bei einem Händler in der CH oder DE) kaufen?
Was müsste man beachten? Oder sollte man besser die Finger davon lassen?

Mack

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GC-33
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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von GC-33 » 27.02.2015, 11:50

Hallo Mack,

...für mich spricht gegen den US-Mustang, die bessere Ausstattung des EU-Mustangs
...die Reichhaltigkeit des Premiumpakets (Brembo) war für mich entscheidet das EU-Modell zu bestellen
...den Preis hattest du selber schon erwähnt

Gruß Günter

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swiss-stang
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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von swiss-stang » 27.02.2015, 12:43

Was sollte gegen einen Ur-Mustang sprechen? Allerhöchstens das Radio-Teil! Über Designelemente wie Rückspiegel, Schlussleuchten, Entlüfter-Kiemen brauchen wir nicht diskutieren. Auch nicht über den Auspuffsound der EU-Version, den noch niemand kennt. Der Wagen kommt aus dem selben Haus. der EU-Mustang ist nicht besser ausgerüstet, sondern viele Ausstattungselemente die man beim US-Mustang kauft sind schon enthalten. Andererseits sind einige nicht erhältlich (Sonderpakete, adapt. Tempomat usw..) Beim Preis hat sich Ford CH selber ein Bein gestellt, einerseits sehr günstig, andererseits limitierte Stückzahlen aufgrund der C02-Sanktion. Hätten die die Fahrzeuge 5K höher angeboten, würden Sie genau so verkauft und die C02-Sanktion liesse sich besser abdecken, auch hätte man ein grösseres Kontingent. Für dieses Jahr wurde uns Direktimporteuren im ersten Moment eine Ohrfeige verpasst. Fakt ist jedoch, dass niemand ein Jahr auf einen Mustang warten muss und viele vielleicht auch nicht wollen. Und wer nicht kauft oder kaufen kann, wird einen Hunderter in der Leasingrate verkraften, solang er im Frühling losfahren kann. YOLO! Es würde mich nicht wundern, wenn Ford CH die Preise für 2016 stark anhebt. Ist der Markteintritt von Ford CH mit dem Mustang gelungen? Wie werden wohl die Hostessen am Genfer Salon getrimmt, was Sie dem begeistertem Publikum bez. Liefertermin sagen sollen?
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Copperhead
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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von Copperhead » 27.02.2015, 13:10

swiss-stang hat geschrieben: Wie werden wohl die Hostessen am Genfer Salon getrimmt, was Sie dem begeistertem Publikum bez. Liefertermin sagen sollen?
Mantra: "Das wird bald bekannt gegeben" ... ach und immer schön lächeln.

Ich verstehe das Vorgehen von Ford nicht wirklich. Mit der doch recht stark wirkenden Stückzahl-Begrenzung, wird meiner Meinung nach das Resultat stark verwässert und verunmöglicht der Konkurrenz im ähnlichen Segment ein grösseres Stück vom Marktanteil abzujagen.

Zum Thema: Für mich persönlich würde nichts gegen einen US Mustang sprechen. Vom Grundaufbau her sind die Autos technisch identisch (was auch manufakturmässig Sinn macht um Kosten zu sparen) und individuell zusammenstellen lassen sich die Fahrzeuge ohnehin.
Klar der Preis schlägt etwas mehr ins Gewicht aber so ist nunmal der freie Markt. Kleiner Trost; es ist immernoch sehr viel Auto für das Geld.
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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von kt_Stang » 27.02.2015, 13:22

Für mich würde auch nichts gegen einen US-Mustang sprechen.
Darum besser diesen Frühling zugreifen und sich freuen :stang:
anstatt lange zu warten und sich ärgern. :gaah:
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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von FlatRock » 28.02.2015, 00:08

es spricht wenig "gegen" den US Mustang
die üblichen Verdächtigen:

- Werksgarantie
- Euro5 (kann zumindest in Deutschland bald teuer (!) werden und Umweltzonen wachsen mehr und mehr)
- Preis

Dafür eben die Original roten Leuchten, Lufteinlässe, kleinere Spiegel ...

Pro EU:

ebenfalls die üblichen V´s:

Werksgarantie
Euro 6
Preis
plus: nochmal gesondert abgestimmtes Fahrwerk, bessere Kühlung für Dauerbelastung (auf deutschen Autobahnen ;-))
wenn Dein Importeur von heute auf morgen weg is, is er weg. Ein Fordhändler eher nicht

kann nur für Deutschland sprechen: hier sagen nicht Hostessen, aber die Händler: Vorführwagen Mai, Auslieferungen der ersten Kunden Juni.
Das ist auch von Ford Deutschland heute so kommuniziert worden.

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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von Viking05 » 02.03.2015, 20:05

Hallo allerseits,

ich versteh das mit dem limitierten Stückzahlen nicht ganz, was hat es mit denen auf sich?

-Phil

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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von TomiTomi » 03.03.2015, 21:07

Beim V8 ist es sicher wegen der C02 Abgabe. Beim EcoBoost verstehe ich es auch nicht so wirklich. :kratz:

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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von Viking05 » 03.03.2015, 22:00

Also es gibt eine begrenzte stückzahl und wenn die weg sind hat man pech wenn man noch einen kaufen möchte?

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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von swiss-stang » 03.03.2015, 22:20

Alle die bestellt wurden sind von Händlern an Lager bestellt, von Kunden als verkauft bestellt oder fiktiv als verkauft bestellt. Am Schluss wird es sicher welche übrig haben, die man kaufen kann. Nur sind diese dann wie sie sind. Neue Bestellungen gelangen erst wieder in die Produktion 01.16 - Lieferung 04.16. Aber wie gesagt: der freundliche Direktimporteur bietet Hand.....
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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von mack » 04.03.2015, 06:27

Viking05 hat geschrieben:Also es gibt eine begrenzte stückzahl und wenn die weg sind hat man pech wenn man noch einen kaufen möchte?
2016 gibt es wieder 200 Stück.

Schleim
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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von Schleim » 06.03.2015, 14:15

ich finde es lohnt sich nicht bei einem importeur zu kaufen.
preislich kommt man ziemlich sicher teurer (ausser man kauft einen gebrauchten auf übersee).

zudem ist der EU Mustang in der ausstattung für mein geschmack besser, dafür aber halt kleine optische einbussen. keine hutzen, weisse rückleuchten etc.
sind aber sachen die man mit relativ wenig aufwand geändert hat. zudem hat man eine anständige garantie und nicht so ein pseudo-zeug.

natürlich ist da einfach das problem dass es 200 stück gibt und ende... mir aber auch eher egal meiner kommt im Juni (geplant ist es...april produktionsstart der ersten 20 stück von der CL aktion)

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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von mustang88gt » 06.03.2015, 15:28

Hallo Namenloser Schleimer.

Wieso sollte es sich nicht lohnen bei einem Importeur zu kaufen?
Weil Du "ziemlich sicher" teurer kommst? Hast Du schon Angebote verglichen?
Kann Ford liefern? Nö, Kontingent schon weg, soviel ich weiss.

Der EU-Mustang hat nur ein Paket inklusive, welches ich auch bestellen kann beim Ami-Mustang, ausserdem habe ich dann die schönere Haube und rote Rückleuchten. Wenn ich den EU-Mustang umbaue habe ich schon wieder viel Geld in die Hand genommen, und wer weiss, ob die Farbe von der Haube 100% stimmt...

Wenn Du bei einer SERIÖSEN Garage bestellst, dann ist die Garantie ebenso gut wie bei Ford und kein Pseudo-Zeug.
Wer z.B. bei Auto Kunz kauft, der ist selber schuld...

En Gruess us Einsidlä

Urs
Meine Foxbodies: 79er 5.0 Cobra silbergrau, 88er 5.0 GT weiss. (93er 5.0 GT rot exportiert nach Bayern).
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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von New Stang Driver » 06.03.2015, 17:20

Was spricht denn gegen AutoKunz?

Gibt es da massenhaft schlechte Erfahrungen oder was?
Du hast das Gaspedal mitbezahlt... . Also benutz es auch....

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Re: Spricht etwas gegen einen US-Mustang?

Beitrag von swiss-stang » 06.03.2015, 17:32

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