Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

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Moderator: TomiTomi

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Rennpony
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Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von Rennpony » 30.05.2012, 10:39

Also, hallo erstmal :surrender:

Mein erstes Posting in der Community und schon komme ich mit Fragen, sorry. :roll:
Bin seit 2005 Student und habe diesen Winter mit meinem Master in Chemie abgeschlossen.
Trotz Lehrermangel muss ich jetzt aber erstmal noch an die PH für ein Jahr.
Dann fliesst aber, hoffentlich, Geld und mein Traum (s. Signatur) rückt näher :)

Ursprünglich wollte ich ja eher einen '70 Dodge Challenger mit Hemi und so.
Nachdem ich aber realisiert habe, wie die Ersatzteile-Situation und allgemein die Preise der Fahrzeuge ausschauen, habe ich mich für ein Pony entschieden.
Den grossen kann man ja als "Zweit"-Zweitwagen für die Zukunft im Hinterkopf behalten...


Nun, bevor hier jeder wieder abhaut, weil ich stets zu viel schreibe, komme ich doch direkt zu meiner Frage:

Kann ich bei einem '67 oder '68 Mustang mit 289er V8 einen 390er oder gar 428er Motor verbauen und komme bei der MFK damit durch?

Ich würde, aus Budget-Gründen, mir einen 289er Stang kaufen und höchstwarscheinlich importieren. (Man vergleiche mal das Angebot CH vs USA...)

Die heutige Jugend, ich weiss.. noch bevor sie was in den Fingern halten, wollen sie mehr :halo:
Ich habe da ein wenig gegoogelt und bin auf das gestossen:
1968er Mustang Umbau auf 351 Windsor Motor

Da hat in den deutschen Landen doch tatsächlich einer einen 1994er Windsor Motor in den 1968er Mustang gepackt und diesen mit H-Kennzeichen (ähnlich unserem Veteranen-Eintrag, oder?) durch die Prüfstelle gebracht.

Das Gutachten fürs H-Kennzeichen wurde um einen Hinweis erweitert. Das H-Kennzeichen ist nicht in Gefahr, da der 351er Windsor ab 1969 serienmäßig im Mustang verwendet wurde und somit als zeitgenössischer Umbau durchgeht. Auch die nach wie vor vorhandenen Trommelbremsen rundum standen einer Eintragung nicht im Weg. Der 351er wiegt nur rd. 20 Kg mehr als der 289er und dreht auf keinen Fall höher, so dass die Höchstgeschwindigkeit nicht steigt. Die kinetische Energie bleibt also gleich -> andere Bremsen sind nicht erforderlich.

Zurück zu meinen Fragen:
Geht das in der Schweiz auch und die MFk nimmt das ohne mosern ab?
(Also den 289er durch einen S- oder R-Code ersetzen wäre ja die einfachste Lösung, da zumindest der S-Code sowohl '67 als auch '68 verfügrbar war und der R-Code immerhin '68?)

Wieso bekommt der ein H-Kennzeichen, wenn er einen 1994er Motor verbaut?
Könnte man dann auch einen Roush 427R verbauen und auf den Veteraneneintrag hoffen? (Scheibenbremsen vorausgesetzt, obwohl man in der Schweiz ja sowieso auf 120 km/h limitiert ist und bleibt)
HIER werden diverse Crate engines abgehandelt und die Roushs sind da auch dabei.


Es werden vermutlich noch viele weitere Fragen folgen, aber dazu dann in einem anderen Thread.
Vielleicht bringt das hier ja auch anderen etwas.

Grüsse
Mischa

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shoks
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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von shoks » 31.05.2012, 08:25

Klar Technisch lässt sich das machen. Die Amis machen das auch gern. Und dem MFK ist eigentlich egal ob du einen Schiffsmotor einbaust, oder einen Formel 1 Motor einbaust. Wenn der Motor nicht mit der VIN übereinstimmt, handelt der immer gleich. Wenns nicht der Original Motor ist, wird er mit dem aktuellen Jahrgang versehen, also 2012. Dann klappt es mit den Abgaswerten nie und nimmer.

Also ich würde umbedingt das Auto mit dem Motor kaufen, mit welchem du dann fahren willst.

Abgesehen sind die umbaukosten so hoch, dass du mit Jahrganggerechtem Motor günstiger fährst.
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mesteño
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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von mesteño » 31.05.2012, 10:17

shoks hat geschrieben:Klar Technisch lässt sich das machen. Die Amis machen das auch gern. Und dem MFK ist eigentlich egal ob du einen Schiffsmotor einbaust, oder einen Formel 1 Motor einbaust. Wenn der Motor nicht mit der VIN übereinstimmt, handelt der immer gleich. Wenns nicht der Original Motor ist, wird er mit dem aktuellen Jahrgang versehen, also 2012. Dann klappt es mit den Abgaswerten nie und nimmer.

Also ich würde umbedingt das Auto mit dem Motor kaufen, mit welchem du dann fahren willst.

Abgesehen sind die umbaukosten so hoch, dass du mit Jahrganggerechtem Motor günstiger fährst.
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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von Rennpony » 31.05.2012, 10:53

Wie steht es denn um Motoren aus 1967/1968?
goofi3 hat HIER ja auch einen Motorentausch vorgenommen.. ist das etwa illegal? :?

Wenn ich einen Motor selber revidiere(n würde) können die den Motor ja nicht als "Neu" abstempeln, oder?
Sprich, wenn man eine Crate engine kauft,die auf dem originalen Cobrajet basiert, ist das ja der Motor aus dieser Zeit, nicht?

Direkt das auto kaufen geht leider nicht...
Das Problem liegt auf der Hand: Ein '68 Mustang mit 428er Cobrajet = Shelby GT 500 KR :banghead:

Da kann der Umbau noch so teuer sein, billiger ists auf alle Fälle. :roll:
(Wobei das Aus- und Einbauen und Rumschrauben am Motor in der Garage meines Vaters geschehen würde und hoffentlich nichts kostet :halo: )


Oder soll das etwa heissen, dass man sogar in Deutschland einen "zeitgemässen Umbau" ohne Probleme durchbekommt und in der Schweiz geht das nicht? :gaah:
Wie siehts denn aus, wenn ich ein Auto importiere, das bereits einen grösseren Motor eingebaut bekommen hat? :?:

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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von shoks » 31.05.2012, 12:10

Goofi3 hat geschrieben:
Ich will ihn nicht verkaufen. Ich habe am Fahrzeug nichts verändert, so
dass ich den Six jederzeit wieder einbauen könnte.

Gruss Goofi
Ich vermute der Verkauf bezieht sich da auf den 6banger Motor und nicht auf das ganze Fahrzeug. Nun darfst du 2 mal raten warum er ihn nicht verkauft.

Revidieren ist kein Problem. Wenn du einen 302er mit einem 302er ersetzt ist es auch kein Problem. Wenn du einen 289er mit einem 302er ersetzt merkt es vermutlich niemand ;) ... aber einen 428er zu erkennen traue ich sogar der MFK zu :). Oder dass sie zumindest fragen, warum die Batterie im Kofferraum ist ... und einfach zurück bauen ist auch nicht einfach. Irgendwo hier im Forum hats mal einen Thread gegeben wo einer in einen 69/70er 302 einen 428er oder 427er einbauen wollte.

Ich weiss schon was ein original 428er CJ kostet... Eben drum glaube ich dass du günstiger kommst.

Aber ich würde so oder so alles der Reihe nach machen. Einen Oldie kaufen, ihn so restaurieren, dass du Veteran hast (sonst kannst du den Umbau alle 2 Jahre machen) und dann überlegen, ob du ein so gigantische Baustelle auf deinem schönen, funktionierenden Oldie machen willst, ohne zu wissen ob es klappt und wie lange du effektiv damit fahren kannst, da der MFK termin schon wieder ansteht.


Träumen darf man ja immer :) muss ja nicht immer realistisch sein ;) . Mein Traum ist es ja einen V8 in einen BMW Z3 zu verpflanzen. Hartge hatt 2 mal solche Umbauten gemacht. Leider wurde der eine in Basel geschrottet. Aber wer weiss ... vielleicht irgend wann mal ... :)
Zuletzt geändert von shoks am 31.05.2012, 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von shoks » 31.05.2012, 12:20

ah, da ist ja der Thread.... ich bin froh, dass mich mein gedächntiss nicht im Stich gelassen hat.

viewtopic.php?f=4&t=3057&hilit=scheune&start=15

ist ein 69er. Gplant war aber ein 460er ... der ist noch um eine Ecke grösser.
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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von Rennpony » 31.05.2012, 12:21

Hmm..

bedeutet das, dass der 68er S-Code Mustang ein breiteres Chassis hatte, als der K-Code? :?:
Sonst müsste man da ja kaum umbauen, um den S-Code Motor reinzubringen...

Dann ginge dieser aber sicher ohne Umbau rein? (ist auf nem 351W aufgebaut)
427W Cobra Engine

Der Preis ist zwar happig, aber wenn der Wagen nur 20'000 statt 80'000 kostet, rechnet sich das ja doch irgendwie :mrgreen:


Falls ein ewiger Rückbau für die MFK anfällt, würde ich mir die Mühe gleich ersparen und lieber den da draufpacken:
Paxton Supercharger

Der dürfte leicht zu entfernen sein, für die MFK :halo:



Irgendwie mag ich meine Schweiz von Tag zu Tag weniger... :banghead:

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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von Rennpony » 31.05.2012, 13:35

Habe mir den Thread angeschaut..
Leider wurde da auch nur geplant und nicht umgesetzt :(
Aber er hat einen 460er verbauen (wollen), den es so im '69er nie gegeben hat.
ist ja klar, dass das Chassis dafür nicht ausgelegt ist.

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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von TomiTomi » 31.05.2012, 14:47

shoks hat geschrieben: Wenn du einen 302er mit einem 302er ersetzt ist es auch kein Problem. Wenn du einen 289er mit einem 302er ersetzt merkt es vermutlich niemand ;)
351W ist optisch auch gleich. ;)

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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von Rennpony » 31.05.2012, 16:21

Also einen 351W unausgewiesen verbauen, vorführen und dann den Paxton drauf für die 6 Jahre zwischen zwei Vorführungen.. :?: :?: :?:

:drive:

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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von shoks » 31.05.2012, 21:08

Mal so einfach mal eine zwischenfrage : Bist du je mal einen 44 Jahre alten Wagen selber gefahren? Ich meine so richtig am Lenkrad und mit 120. Du weisst schon, dass der nur einen Hüftgurt hat und im dümmsten Fall Trommelbremsen? Knautschzonen waren früher nur die Lippen auf dem Armaturenbrett.

Nur weil die Amis einen Blower drauf packen, heisst das nicht, dass das gut ist. Wenn du ein schnelles Auto willst, kauf die einen BMW, Impreza, GTR oder einen Boxter oder was weiss ich. Mustangs tuckern nun mal... und mit einem Paxton auf einem 40 Järigen Herz tuckern die nicht lange. Oder hast du deinem Opa schon mal Kokain und Extasy gegeben ?

Wie gesagt: Bevor du über so einen Megaumbau nachdenkst. Oldie kaufen, herrichten und dann über umbauten nachdenken.
Die ersten beiden Punkte werden dich lang genug beschäftigen und Freude bereiten.
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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von Rennpony » 31.05.2012, 21:40

Wirst wohl recht haben, aber wenn's nur ums cruisen geht, würde ja jeder einen 6-Zylinder rumcruisen, ist viel billiger im Unterhalt und auf der Strasse und so...

Nicht das gleiche?
Stimmt, IMHO ist ein 7-Liter V8 aber auch nicht vergleichbar mit einem 4,7-Liter...


Verstehe einfach nicht, warum die MFK da so ein Problem draus machen sollte, wenn's doch den Wagen in der Ausführung damals auch schon gegeben hat. :kratz:


Die U-Nummer sollte wirklich die letzte Option sein. :halo:

Am Ende wirds dann wohl doch direkt ein S-Code Mustang.. :?

Und Auswandern kommt dann gleich danach.. in die USA, mit Chemie ist man international kompatibel :rofl:

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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von TimCH » 31.05.2012, 22:23

Rennpony hat geschrieben:
Oder soll das etwa heissen, dass man sogar in Deutschland einen "zeitgemässen Umbau" ohne Probleme durchbekommt und in der Schweiz geht das nicht? :gaah:
..das kann man grundsätzlich so sagen!!!
"Ed Diamond's" 1966 Trans-Am Mustang #5

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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von TimCH » 31.05.2012, 22:45

Rennpony hat geschrieben:
Und Auswandern kommt dann gleich danach.. in die USA, mit Chemie ist man international kompatibel :rofl:
...das wäre sicher die einfachste Option.

Was willst du mit dem Pony überhaupt machen, wenn du schon Rennpony heisst, dann hoffe ich doch auch Rennen fahren, oder? Stellt sich die Frage o Rundstrecke oder Quartermile?

Betreffend Motoren holst du aus einem 302er Motor (sogar aus einem 289er) über 400PS. Mit einem gestrokten 302er Rennmotor sind leicht über 500PS drin. Ein 428er ist leicht über 600PS zu bringen, wiegt aber auch einiges mehr. Ein Pony der ersten Gerneration (64-66) bringt abgespeckt ca. 1'200kg auf die Waage, ein 1969er eher um die 1'500-1'600kg.

Damit kann man viel Spass haben. Allerdings solltest du darauf achten, dass die Motoren äusserliche gleich aussehen (z.B. 289/302) und im Hinterkopf haben, dass bei einem Unfall mit nächträglich verordneter Leistungsprüfung (wie in Deutschland) keine Versicherung zahlt und du zudem noch eine Anzeige wegen Steuer- (bei mehr Hubraum) und Versicherungsbetrug bekommst.
Einen 428er bringst du nicht in einen 64-66er Mustang ohne das ganze Fahrwerk vorne zu ändern. Um so einen Wagen mit Einzelabnahmen durch die MFK zu bringen, solltest du 150-200k CHF auf dem Sparbuch haben. Was geht ist einen 428er in einem 1969er Fastback. Kostet aber auch Geld...

Ein anderes Thema ist das Fahrwerk und die Bremsen, denn die sind bescheiden. Willst du den Veteraneneintrag oder bei Runstreckenrennen gem. Anhang K FIA zugelassen werden, kannst du nur mit verbesserten Originalteilen arbeiten (z.B. andere Bremsbeläge) bzw. mit zeitgemässen Änderungen (traction bars, reverse eye Blattfedern, hartere Federn vorne, Shelby drop etc.)

Ich denke, du must bis es soweit ist noch ein bisschen Hirnschmelz für die Zieldefinition einsetzen. Good luck und viel Spass...

Cheers,
Tim
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Re: Motor tauschen im Gen. 1 einfach so?

Beitrag von Rennpony » 02.06.2012, 13:22

Danke für die ausführlichen Antworten, TimCH :wink:

Was meinen Nickname angeht:
Ich wollte zuerst "Shetland Pony", aber da weiss dann eh keiner, worum es sich handelt :mrgreen:
Rennpony schien mir einfach witzig, weil ich nicht an das Auto, sondern das Tier dachte :surrender:

Wie meiner Signatur zu entnehmen ist, will ich keinen 65/66er sondern einen 67/68er, die beide Big-Block-kompatibel sind, laut dieser LISTE hier.
Mir gefällt auch das Heck dieser Modelle deutlich besser. (Und das ist es ja schliesslich, was die anderen Teilnehmer im Strassenverkehr hauptsächlich sehen :) )

Aber ich will nicht Rennen fahren, sondern nur Pässe cruisen. (Darum auch Domstrebe + Achs-Stabilisierungen oben auf der Einkaufsliste, zusammen mit Sportsitzen und einem kleinen Lenkrad)
Wenn ich auf die Rennstrecke gehe (beabsichtige den Rennfahrerkurs des ACS irgendwann mal zu machen..) dann eher mit einem Sportwagen. ;)

Beim grossen Motor geht's mir hauptsächlich ums Feeling..
Vielleicht sollte ich mal an ein Treffen kommen und mir verschiedene Motoren Vorführen lassen? :idea:
Vielleicht fühlt sich ein 4.7-Liter ja gleich an, wie ein 6.3/7-Liter? :?

Ich habe mich mal vorgestellt und dabei auch meine Vorstellungen niedergerschrieben:
Siehe HIER

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