1% Zweitaktöl als Obenöl bei alten US Motoren top.
Verfasst: 04.08.2011, 15:05
Hallo,
ich nenne einen 71er Mustang Convertible in Weiß mein eigen.
Viele Freunde von mir fahren Mopars und andere Amis wie AMC Gremlin...
Alle alten Motoren (Alte Werkstoffpaarungen)
leiden unter den Folgen der heutigen
mit Aceton und Ethanol stark gestreckten Ottokraftstoffe, diese sind
unberechenbar. In Abstellpausen im Winter zersetzen sich die Benzine
und werden ohne Konserviermittel unbrennbar-.
Nicht selten, das sich in Abstellperioden im Tank das Benzin stark ansäuert zu Wasser & Essigsäure aufspaltet und bei der Verbrennung dann Säure im Brennraum absondert, diese Säuren führen mitunter
zu höherm Verschleiß alter Motorwerkstoffe und ebenfalls
zu Tankrost, Leistungs- und Schlauchfraß und einem messbar ansteigenden Verschleiß dank Mikrocorrosion an Aluteilen und vor allem Graugusszylinderlaufbahnen und alten verchromten Kolbenringen bzw oberen Kolbenanteilen. Sogar das Lot mit dem alte Vergaser-Messingschwimmer verlötet sind löst sich auf und die Schwimmer werden schleichend geflutet, einem Freund ist das Motorrad dadurch fast in Brand geraten. Der Vergaser war deshalb mitten auf der Autobahn übergelaufen.
Das Aceton im Benzin wäscht den Schmierfilm ab...alte Graugußmotoren leiden darunter mehr als Nikasilbeschichtete neue Hochleistungsmotoren.
Ältere Einspritzsysteme (Nicht nur bei US Motoren)
werden undicht (Siehe K Jetronic / L Jetronic bei Mercedes und Opel)
und setzen sich fest. (Die Alfa Romeo Montrealbesitzer und Audi 5 Zylinder Besitzer haben schon mit E5 ihre Not.)
So hat mir das auf Nachfrage auch ein erfahrener Motorbau-Ingenieur
des Motorenfachbetriebs Busche in Sinsheim erklärt.
Diverse Chemiker im Web (siehe Maserati Forum usw..) stimmen dem zu.
Das E5 und E10 Zeug kann sich in älteren Autos aber auch Motorrädern
als Zeitbombe auswirken.
Bei den alten US Motoren hat sich bei mir die alte Harely und BMW-Biker Weisheit hervorragend bewährt, auch sehr hochbelasteten 4 Taktern
immer einen Schuß gutes qualmfreies und konservierendes
Zweitaktöl ins Benzin beizumischen.
Ein Prozent des Tankinhaltes (1:100) wird von Exterten als optimal eingestuft. Qualmen und stinken tut nichts.
Kreideweißen Schmodder in den Schwimmergehäusen gibt es auch nicht mehr ... Dampfblasen im Sommer und Benzinzersetzung im Winter sind ebenfalls dank der stabilisierenden Additive im Zweitaktöl passé.
Zweitaktöl beinhaltet Benzin-Konservierer.
Gerade im Sommer ist die Dampfblasen-Verhütung durch konsequente Heraufsetzung des Siedepunktes beim heutigen Öko-Benzin ein großer Komfortgewinn.
Hier sehr interessant Erklärt von einem Chemiker, wie das Aceton und Ethanol klassische Motoren regelrecht annagt.
http://www.170v.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1295028448
hier die Biker:
http://2-ventiler.de/vbboard/sho wthread.php?17071-Jetzt-i st-es-soweit-10-Bioanteil -im-Sprit&
Hier Porschefahrer (Porsche Restaurator Manfred Krämer rät oofenbar jedem zu dem Trick mit dem qualmfreien modernen Zweitaktöl),
http://www.pff.de/porsche/board104-t ipps-tricks/board7-allgem eine-tipps-fahrzeugpflege /2708591-e10-benzin-ab-20 11-keine-korrosion-dank-1 -zweitakt%F6l-gemixt-zum- benzin/
Ich denke es kann bei Oldis aber auch Alltags-Autos die wir länger fahren wollen und nicht als Wegwerfauto entsorgen hervorragend helfen der Ätzsprit-Mafia mit dem neutralisierenden Zweitaktöl im Benzin eine lange Nase zu drehen...die spekulieren doch darauf dass alle älteren Autos durch ewige Defekte von der Straße verschwinden....
P.S. Zweitaktöl nach JASO FC Norm enthält Calcium
dieses wirkt als Blei Ersatz für ungehärtete
Ventilsitze, es brauchen keine Ble Ersatzmittel mehr getankt zu werden, wenn man Zweitaktöl dem Benzin beigemischt hat...billiger als Additive ist das in jedem Falle auch.
besten Gruß aus Offenbach
Xaver
ich nenne einen 71er Mustang Convertible in Weiß mein eigen.
Viele Freunde von mir fahren Mopars und andere Amis wie AMC Gremlin...
Alle alten Motoren (Alte Werkstoffpaarungen)
leiden unter den Folgen der heutigen
mit Aceton und Ethanol stark gestreckten Ottokraftstoffe, diese sind
unberechenbar. In Abstellpausen im Winter zersetzen sich die Benzine
und werden ohne Konserviermittel unbrennbar-.
Nicht selten, das sich in Abstellperioden im Tank das Benzin stark ansäuert zu Wasser & Essigsäure aufspaltet und bei der Verbrennung dann Säure im Brennraum absondert, diese Säuren führen mitunter
zu höherm Verschleiß alter Motorwerkstoffe und ebenfalls
zu Tankrost, Leistungs- und Schlauchfraß und einem messbar ansteigenden Verschleiß dank Mikrocorrosion an Aluteilen und vor allem Graugusszylinderlaufbahnen und alten verchromten Kolbenringen bzw oberen Kolbenanteilen. Sogar das Lot mit dem alte Vergaser-Messingschwimmer verlötet sind löst sich auf und die Schwimmer werden schleichend geflutet, einem Freund ist das Motorrad dadurch fast in Brand geraten. Der Vergaser war deshalb mitten auf der Autobahn übergelaufen.
Das Aceton im Benzin wäscht den Schmierfilm ab...alte Graugußmotoren leiden darunter mehr als Nikasilbeschichtete neue Hochleistungsmotoren.
Ältere Einspritzsysteme (Nicht nur bei US Motoren)
werden undicht (Siehe K Jetronic / L Jetronic bei Mercedes und Opel)
und setzen sich fest. (Die Alfa Romeo Montrealbesitzer und Audi 5 Zylinder Besitzer haben schon mit E5 ihre Not.)
So hat mir das auf Nachfrage auch ein erfahrener Motorbau-Ingenieur
des Motorenfachbetriebs Busche in Sinsheim erklärt.
Diverse Chemiker im Web (siehe Maserati Forum usw..) stimmen dem zu.
Das E5 und E10 Zeug kann sich in älteren Autos aber auch Motorrädern
als Zeitbombe auswirken.
Bei den alten US Motoren hat sich bei mir die alte Harely und BMW-Biker Weisheit hervorragend bewährt, auch sehr hochbelasteten 4 Taktern
immer einen Schuß gutes qualmfreies und konservierendes
Zweitaktöl ins Benzin beizumischen.
Ein Prozent des Tankinhaltes (1:100) wird von Exterten als optimal eingestuft. Qualmen und stinken tut nichts.
Kreideweißen Schmodder in den Schwimmergehäusen gibt es auch nicht mehr ... Dampfblasen im Sommer und Benzinzersetzung im Winter sind ebenfalls dank der stabilisierenden Additive im Zweitaktöl passé.
Zweitaktöl beinhaltet Benzin-Konservierer.
Gerade im Sommer ist die Dampfblasen-Verhütung durch konsequente Heraufsetzung des Siedepunktes beim heutigen Öko-Benzin ein großer Komfortgewinn.
Hier sehr interessant Erklärt von einem Chemiker, wie das Aceton und Ethanol klassische Motoren regelrecht annagt.
http://www.170v.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1295028448
hier die Biker:
http://2-ventiler.de/vbboard/sho wthread.php?17071-Jetzt-i st-es-soweit-10-Bioanteil -im-Sprit&
Hier Porschefahrer (Porsche Restaurator Manfred Krämer rät oofenbar jedem zu dem Trick mit dem qualmfreien modernen Zweitaktöl),
http://www.pff.de/porsche/board104-t ipps-tricks/board7-allgem eine-tipps-fahrzeugpflege /2708591-e10-benzin-ab-20 11-keine-korrosion-dank-1 -zweitakt%F6l-gemixt-zum- benzin/
Ich denke es kann bei Oldis aber auch Alltags-Autos die wir länger fahren wollen und nicht als Wegwerfauto entsorgen hervorragend helfen der Ätzsprit-Mafia mit dem neutralisierenden Zweitaktöl im Benzin eine lange Nase zu drehen...die spekulieren doch darauf dass alle älteren Autos durch ewige Defekte von der Straße verschwinden....
P.S. Zweitaktöl nach JASO FC Norm enthält Calcium
dieses wirkt als Blei Ersatz für ungehärtete
Ventilsitze, es brauchen keine Ble Ersatzmittel mehr getankt zu werden, wenn man Zweitaktöl dem Benzin beigemischt hat...billiger als Additive ist das in jedem Falle auch.
besten Gruß aus Offenbach
Xaver