Projekt 69er Mustang
Verfasst: 14.09.2008, 19:06
Hallo,
ich bin diesen Sommer, in meiner Nähe, ganz zufällig auf
diesen 69er L-Code Mustang gestossen.
Das Pony wurde vor über 20 Jahren aus dem Verkehr genommen, weil Rad- und
Hauptbremszylinder undicht waren und die Reparatur, zur damaliger Zeit,
zu teuer war.
Zum Glück hat der Besitzer den Wagen nicht verschrotten lassen, sondern
ihn, (mit demontierten Bremse im Kofferraum), eingestellt.
Die Jahre vergingen, der Besitzer inzwischen leider verstorben, ging das Pony etwas vergessen.
Diesen Sommer bin ich mit dem Sohn ins Geschäft gekommen und habe den Mustang übernommen.
An dieser Stelle, noch mal danke dem Verkäufer.
Der Zustand ist nicht gerade überwältigend, es wurden viele unfachmännische Arbeiten ausgeführt, zum teil 3 Rep. Bleche übereinander eingeschweisst oder Kg-weise Spachtel verarbeitet.
Auch frass sich der Rost in den über 20 Jahren immer munter weiter.
Und zu guter letzt wohnten auch noch ganze Heerscharen vom Mäusen im Auto, die sich über die Rostlöcher im Radkasten, Zugang zum Inneren des Fahrzeuges verschafften.
die nicht mal vom Dachhimmel halt gemacht haben!
Mein Ziel ist es, die Carrosserie-, Interieur-, Mechanischen-, und Lackarbeiten 100%ig selber auszuführen, wie ich dies schon bei meinem 65er Cabi gemacht habe.
Ich rechne mal so mit ca. 1000 Feierabendstunden.
Wenn der Mustang mal fertig wird, so soll ihn meine Frau fahren, die übrigens auch ein grosser Mustang-Fan ist.
ich bin diesen Sommer, in meiner Nähe, ganz zufällig auf
diesen 69er L-Code Mustang gestossen.
Das Pony wurde vor über 20 Jahren aus dem Verkehr genommen, weil Rad- und
Hauptbremszylinder undicht waren und die Reparatur, zur damaliger Zeit,
zu teuer war.
Zum Glück hat der Besitzer den Wagen nicht verschrotten lassen, sondern
ihn, (mit demontierten Bremse im Kofferraum), eingestellt.
Die Jahre vergingen, der Besitzer inzwischen leider verstorben, ging das Pony etwas vergessen.
Diesen Sommer bin ich mit dem Sohn ins Geschäft gekommen und habe den Mustang übernommen.
An dieser Stelle, noch mal danke dem Verkäufer.
Der Zustand ist nicht gerade überwältigend, es wurden viele unfachmännische Arbeiten ausgeführt, zum teil 3 Rep. Bleche übereinander eingeschweisst oder Kg-weise Spachtel verarbeitet.
Auch frass sich der Rost in den über 20 Jahren immer munter weiter.
Und zu guter letzt wohnten auch noch ganze Heerscharen vom Mäusen im Auto, die sich über die Rostlöcher im Radkasten, Zugang zum Inneren des Fahrzeuges verschafften.
die nicht mal vom Dachhimmel halt gemacht haben!
Mein Ziel ist es, die Carrosserie-, Interieur-, Mechanischen-, und Lackarbeiten 100%ig selber auszuführen, wie ich dies schon bei meinem 65er Cabi gemacht habe.
Ich rechne mal so mit ca. 1000 Feierabendstunden.
Wenn der Mustang mal fertig wird, so soll ihn meine Frau fahren, die übrigens auch ein grosser Mustang-Fan ist.