1966er Shelby-Clone aus den USA

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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von TomiTomi » 15.04.2012, 16:27

Edi, du solltest nach dem Kauf, Transport, Verzollung, usw noch etwas Geld in deinem Sparschwein haben. Ein 46 jähriges Auto wird ganz sicher noch etwas "Zuwendung" brauchen.

fastnfurious
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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von fastnfurious » 15.04.2012, 17:39

Ja, vielen Dank. Und ich dachte immer, dass Zuwendung und Liebe absolute unmaterielle Werte sind ... :shock:

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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von TomiTomi » 15.04.2012, 20:13

Das war mal... :mrgreen:

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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von TimCH » 16.04.2012, 11:40

Hallo Edi,

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst und ein hervorragendes Auto mit werterhalt kaufen möchtest, dann wende dich an Peter Isler (Swiss Mustang Collection). Er besorgt erstklassige Fahrzeuge über seine MCA Judges in den USA. Teuer, aber das Geld wert. Ich kann den persönlichen Kontakt auch gerne herstellen.

Swiss Mustang Collection
CH-8132 Egg
Tel. +41/44/9 94 70 20
Email: p.isler@swissmustang.ch

Grüsse,
Tim
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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von shoks » 16.04.2012, 14:44

@Tim vom Isler habe ich auch schon viel gehört. Bisher nur positives.

Aber bist du sicher das die Adresse stimmt. auf der Domain gehts mehrheitlich um den P51 Mustang ... Auch schön, aber nicht die selbe Preisklasse.

http://www.swissmustangs.ch/index2.html
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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von TimCH » 16.04.2012, 14:59

shoks hat geschrieben:@Tim vom Isler habe ich auch schon viel gehört. Bisher nur positives.

Aber bist du sicher das die Adresse stimmt. auf der Domain gehts mehrheitlich um den P51 Mustang ... Auch schön, aber nicht die selbe Preisklasse.

http://www.swissmustangs.ch/index2.html
...versuch's doch einfach mal, Edi. Falls es nicht funktioniert, schicke ich dir gerne eine private Nachricht mit seiner Geschäftsemail und Handy Nummer.

Viele Grüsse,
Tim
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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von TomiTomi » 16.04.2012, 19:51

shoks hat geschrieben:@Tim vom Isler habe ich auch schon viel gehört. Bisher nur positives.

Aber bist du sicher das die Adresse stimmt. auf der Domain gehts mehrheitlich um den P51 Mustang ... Auch schön, aber nicht die selbe Preisklasse.

http://www.swissmustangs.ch/index2.html
Du hast n "s" zuviel geschrieben, ;) Aber Tims Link geht auch nicht. :kratz:

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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von TimCH » 16.04.2012, 21:46

TomiTomi hat geschrieben:
shoks hat geschrieben:@Tim vom Isler habe ich auch schon viel gehört. Bisher nur positives.

Aber bist du sicher das die Adresse stimmt. auf der Domain gehts mehrheitlich um den P51 Mustang ... Auch schön, aber nicht die selbe Preisklasse.

http://www.swissmustangs.ch/index2.html
Du hast n "s" zuviel geschrieben, ;) Aber Tims Link geht auch nicht. :kratz:
...ich hab gar keinen Link gepostet??

Cheers,
Tim
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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von fastnfurious » 16.04.2012, 22:58

Einfach sensationell. Weiss gar nicht mehr, wie ich mich bedanken soll.

Ich geh mal nächstens auf Peter Isler zu. Eins ist klar, die ersten, die nach Frau und Kind den Wagen zu sehen bekommen wenn es so weit ist, seid ihr.

Übrigens, vielleicht ist Peter Isler ja sowohl bei den Mustangs zu Boden wie auch bei den P51 in den Lüften engagiert. Würde ja durchwegs Sinn machen. Statt einer Legende, gleich zwei! Meine Bewunderung hätte er jedenfalls. :welle:

Nochmals vielen Dank für die echt unbezahlbare Unterstützung.
Edi

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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von shoks » 17.04.2012, 07:22

TimCH hat geschrieben:
TomiTomi hat geschrieben:
shoks hat geschrieben:@Tim vom Isler habe ich auch schon viel gehört. Bisher nur positives.

Aber bist du sicher das die Adresse stimmt. auf der Domain gehts mehrheitlich um den P51 Mustang ... Auch schön, aber nicht die selbe Preisklasse.

http://www.swissmustangs.ch/index2.html
Du hast n "s" zuviel geschrieben, ;) Aber Tims Link geht auch nicht. :kratz:
...ich hab gar keinen Link gepostet??

Cheers,
Tim

Ja das stimmt :) du hast nur die e-Mail gepostet. Aber ich dachte er hat vielleicht auch eine Webseite mit der Domain der E-Mail ... ist halt oft so :) . Wie ich das S da rein gschummelt habe weiss ich aber auch nicht :kratz:
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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von TimCH » 17.04.2012, 10:35

shoks hat geschrieben:
Ja das stimmt :) du hast nur die e-Mail gepostet. Aber ich dachte er hat vielleicht auch eine Webseite mit der Domain der E-Mail ... ist halt oft so :) . Wie ich das S da rein gschummelt habe weiss ich aber auch nicht :kratz:
...guter Punkt. Für diesen Fall hätte ich noch seine Geschäftsemail Adresse :)

@ Edi: Gerne geschehen...lass von dir hören, wenn es news gibt.

Viele Grüsse,
Tim
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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von Rennpony » 08.06.2012, 18:31

shoks hat geschrieben:Zeitgemässes Tuning ist ja erlaubt für Veteranen. Und ein GT-350 war ja sozusagen die getunte variante des Mustangs.

Ich glaube auch nicht dass es ein problem sein sollte.

Der Typenschein dürfte dann aber vermutlich ein X werden. Aber das weiss ich selber nicht genau.

Laut dem MFK fällt der Wagen bei der MFK durch, sobald ein anderer als der ausgewiesene Motor verbaut ist.
Sprich: Ein Code C Wagen mit Code K Motor drin wird nicht akzeptiert.

Okay, vielleicht würden die das gar nicht checken, da weiterhin ein 289er verbaut ist..

Ich habe ja gerade eben nachgefragt, ob ein Motorentausch (C gegen S) mit Veteranenstatus möglich wäre.
1. Wird der Wagen dann nach 2012er Vorgaben geprüft und fällt durch Abgastest, Bremstest und sämtliche Vorschriften was Beleuchtung und Sicherheit angeht..
und
2. Gibt's keinen Veteranenstatus mehr! (Mehr als NEIN auf meine Frage kam leider nicht..)

Ein Bekannter ist mit seinem Buick durchgeflogen (AG), weil er beim Chassis ein paar Löcher zugeschweisst hat, wo Wasser eindringen konnte..
(Das sei so sicher nicht original gewesen, kein Vet. :pan: )


Das mit den "zeitgemässen" Modifikationen geht überall auf der Welt (auch in Deutschland, wie DAS hier zeigt.) ausser bei uns, offenbar. :banghead:

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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von TimCH » 08.06.2012, 20:29

Rennpony hat geschrieben:
shoks hat geschrieben:Zeitgemässes Tuning ist ja erlaubt für Veteranen. Und ein GT-350 war ja sozusagen die getunte variante des Mustangs.

Ich glaube auch nicht dass es ein problem sein sollte.

Der Typenschein dürfte dann aber vermutlich ein X werden. Aber das weiss ich selber nicht genau.
Laut dem MFK fällt der Wagen bei der MFK durch, sobald ein anderer als der ausgewiesene Motor verbaut ist.
Sprich: Ein Code C Wagen mit Code K Motor drin wird nicht akzeptiert.

Okay, vielleicht würden die das gar nicht checken, da weiterhin ein 289er verbaut ist..
...jetzt mal nicht überall Panik verbreiten. 1964-66 konnte man alle Shelby Parts auch als Dealer Installed Option bekommen. Wurden alle Teile verbaut, dann handelte es sich eben um einen Fastback mit Handleroptionen. Die Teile konnten an alles 289er Motoren verbaut werden. Wenn der Originalmotor oder ein entsprechender 289er Motor eingebaut ist, gibt es keine MFK Problem. Da es im Gegensatz zu GM oder MOPAR keine "numbers matched" Motoren gibt, kann auch niemand definitiv sagen, ob es sich um den ersten oder einen Austausch-Motor handelt.

Ich habe ja gerade eben nachgefragt, ob ein Motorentausch (C gegen S) mit Veteranenstatus möglich wäre.
1. Wird der Wagen dann nach 2012er Vorgaben geprüft und fällt durch Abgastest, Bremstest und sämtliche Vorschriften was Beleuchtung und Sicherheit angeht..
und
2. Gibt's keinen Veteranenstatus mehr! (Mehr als NEIN auf meine Frage kam leider nicht..)

Ein Bekannter ist mit seinem Buick durchgeflogen (AG), weil er beim Chassis ein paar Löcher zugeschweisst hat, wo Wasser eindringen konnte..
(Das sei so sicher nicht original gewesen, kein Vet. :pan: )
...bei der MFK gibt es eben alles. Ein Kollegen wurde der Veteranenstatus wegen eines neuen Radios verweigert, einem anderem wegen einer n ur grundierten Rostecke an der Fahrertüre. Da muss man eben auch Glück haben. Ich habe einen Veteraneneintrag mit dem Shelby GT 350 R Front valance und einem Rennmotor erhalten. Kann gut sein, dass das nächstes Mal nicht mehr kappt - wer weiss.

Das mit den "zeitgemässen" Modifikationen geht überall auf der Welt (auch in Deutschland, wie DAS hier zeigt.) ausser bei uns, offenbar. :banghead:
AMEN
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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von Rennpony » 09.06.2012, 09:18

Dass sie alles akzeptieren müssen, was damals auch möglich war, ist mir klar.

Aber dass das beim Motor geht, wenn der um fast 50% stärker wird, hätte ich nicht gedacht.


Wie stehts dann um die GT500 Clones (67) mit 390er Motor drin statt dem Code C 289er?

TimCH
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Re: 1966er Shelby-Clone aus den USA

Beitrag von TimCH » 10.06.2012, 21:55

Rennpony hat geschrieben:Dass sie alles akzeptieren müssen, was damals auch möglich war, ist mir klar.

Aber dass das beim Motor geht, wenn der um fast 50% stärker wird, hätte ich nicht gedacht.
Wie stehts dann um die GT500 Clones (67) mit 390er Motor drin statt dem Code C 289er?
...da vergleichst du doch wieder Äpfel mit Birnen. Ein 289er Motor mit Hi-Rise Shelby Cobra intake manifold, anderem Vergaser und Luftfilter sowie Shelby Tri-Headers ist immer noch ein 289er, selbst wenn man ihm die von Shelby verkauften Zylinderköpfe und Nockenwellen eingebaut hat. Das sind alles Ford, bzw Shelby Teile die so 1965-66 verkauft und eingebaut wurden. Allerdings muss man diese Modifikationen beim Import natürlich auch angeben bzw. ggf ein Leistungsgutachten machen lassen. Das ist ja von MFK zu MFK unterschiedlich.

Ein GT 500 Clone kannst du mit einem 390er machen, aber nicht mit einem 289er. Es sei denn, der Wagen wurde bereits in den USA mit einem 390er ausgerüstet und so in die CH importiert und vorgeführt. Dann kannst du Glück haben, denn im US title steht keine Leistung und kein Hubraum sondern nur die VIN. Ich weiss nicht ob die MFK die VIN überprüft.
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